Das Menü "Schrifttum" wurde um eine Gruppe "Rezeption" erweitert. Sie umfasst sowohl die gesellschaftliche Aneignung der Autobahnen/Schnellstraßen durch Nutzung und kritische Auseinandersetzung mit den Folgen, als auch deren Transformation durch Reflexion in Wissenschaften, Literatur und Kunst.

Im ersten Schritt präsentieren wir zutreffende Archivalien aus unserer Schrifttum-Sammlung, gegliedert in den Gruppen "Bücher", "Aufsätze" und "Film, Kunst & Musik". Weitere verkehrshistorische Publikationen und anschlussfähige Erkenntnisse aus angrenzenden Forschungsfeldern zum Thema werden die Rubrik „Rezeption“ nach und nach ergänzen.

Als Träger der open-access-Plattform www.strassengeschichte.de würden wir es begrüßen, wenn die Eröffnung dieses Forschungsfeldes Resonanz in der verkehrshistorischen Community findet, da Anregungen von außen stets willkommen sind.

Die Redaktionen in Köln und Naumburg (Saale)

Die Webseite "Externe Pressemeldungen" veröffentlicht künftig auch Presse-Informationen des Kirschbaum Verlags Bonn, wenn Themen den von der Interessengemeinschaft ARCHIV FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE gepflegten Internetauftritt tangieren. Das AfASG dankt damit dem Verlag für die bisher gewährte Unterstützung unserer ehrenamtlichen Tätigkeit.

Mit der Herstellung der zweiten Kopie des Berliner Meilensteins vom Frankfurter Kreuz nähert sich das Projekt der Initiative Denkmalschutz seinem erfolgreichen Abschluss. Nachfolgender Link ermöglicht einen Blick in die Werkstatt in Viernheim und "verrät das Rezept" zur Anfertigung der Steine.

Fast wöchentlich erhält das Archiv Schriften oder Unterlagen zu historischen Themen aus der Welt des Straßenverkehrs und zum aktuellen Bau- und Verkehrsgeschehen. Neben Institutionen wenden erfreulich viele Privatpersonen, die sich aus Neugier bzw. Forscherdrang für Straßengeschichte interessieren oder im familiären Kreis Berührungspunkte mit dem Bau von Autobahnen oder Straßen haben, dem Archiv Zeugnisse als Original oder Kopie zu.

Für die Spendenbereitschaft ist die Interessengemeinschaft sehr dankbar, weil sie zum Wachstum des Archivbestandes und zur Verbesserung der Informationsmöglichkeiten beiträgt.

Heute wird die Firma Villa Rocca GmbH in Viernheim erstmalig zwei Abgüsse des Original-Meilensteins vom Frankfurter Kreuz herstellen. Ein Exemplar ist für den Hof der Autobahnmeisterei Frankfurt bestimmt, weil dort der Ursprungsstein rund 40 Jahre lang stand und konserviert wurde. Ohne die Initiative des damaligen Hessischen Landesamtes für Straßenwesen (heute Hessen Mobil) wäre der Meilenstein vermutlich beim ersten größeren Umbau des Frankfurter Kreuzes anfangs der 1970er Jahre achtlos abgeräumt worden. Die zweite Kopie soll zur Erinnerung an die langjährige Teilung Deutschlands nahe der Paulskirche in Frankfurt aufgestellt werden. Einem entsprechenden Antrag hat der zuständige Frankfurter Ortsbeirat am 20. August 2020 zugestimmt; die Annahme des Vorschlags durch die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung steht noch aus.

Ausführlich informiert die Webseite "Projekt Kopie Berliner Meilenstein" die interessierten Leser:

Seit gut einem Jahr bemüht sich Michael Damm (Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine) darum, eine Möglichkeit zu schaffen, wie verloren gegangene Exemplare dieses Kleindenkmals an Autobahnen originalgetreu hergestellt werden könnten.

In Kooperation mit Spezialfirmen (Buzzi/Dyckerhoff-Weiß, Wiesbaden; Cramberger Quarzkieswerk Hartmann GmbH, Cramberg; Reckli GmbH, Herne, Scholz Farbpigmente, Partenstein und Naturstein Balz, Mainz-Kastel) ist es nunmehr gelungen, vom Berliner Meilenstein am Frankfurter Kreuz eine Negativ-Matrize abzuformen, die als Vorlage eine serienmäßige Herstellung von Kopien in der Original-Version zulässt.

Enthüllung des historischen Berliner Meilensteins 1958 am Frankfurter Kreuz mit Willy Brand, Regierender Bürgermeister von Berlin-West.
© Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Sig. S7Z1958_90, Foto Robert Vack; Bearbeitung: R. Ruppmann.
 
Am 1. September dieses Jahres soll in Viernheim ein erster Abguss des Meilensteins vom Frankfurter Kreuz von 1958 vorgenommen werden, der seit September 2015 am Frankfurter Luftbrückendenkmal neben der A 3 steht. Geplant ist die Herstellung von zwei Kopien, die beide im Stadtgebiet von Frankfurt am Main ihren Platz finden sollen.

Gelingt der Abguss, wird es möglich sein, die bedauerlicherweise verloren gegangenen Originale von 1954 an der A 67 nördlich des Viernheimer Dreiecks, an der A 3, nördlich von Limburg bei Betriebs-Kilometer 101,75, an der A 2 nahe der heutigen Anschlussstelle Herten sowie an der A 2 bei Bad Nenndorf wiederzuerrichten. Dazu muss beim Abguss nur die jeweils zutreffende Kilometerzahl eingefügt werden. Die Zielangabe „Berlin”, der sog. „Sintenis-Bär” und die Bezeichnung „km” sind durch die Matrize in der ursprünglichen Form vorgegeben.

Voraussetzung für die Aufstellung der genannten Berliner Meilensteine ist Sponsoren-Geld, die Abstimmung des Projektes mit der Unteren Denkmalschutzbehörde der zuständigen Kommune sowie mit der Autobahn GmbH und der zutreffenden Straßenbehörde des Bundeslandes.

Viele wissenschaftliche Seiten des Internet werden von hauptamtlich Arbeitenden betrieben. Infolge staatlicher Maßnahmen, die mit dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung begründet werden, bieten solche Seiten nur eingeschränkte Arbeits- und Nutzungsmöglichkeiten an. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im Home Office oder sind in Kurzarbeit und die Kommunikation innerhalb von Organisationen ist u. U. nur eingeschränkt möglich.

Nicht so beim ARCHIV FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE. Diese wissenschaftliche Plattform wird von den Redaktionen ehrenamtlich betrieben und steht auch unter den gegenwärtigen Bedingungen für Interessenten zur Verfügung. So konnte in der ablaufenden Kalenderwoche die Anfrage der HafenCity Universität Hamburg zum Thema "Planung von Straßenmeistereien an den Reichsautobahnen" zügig bearbeitet und damit ihrer Forschungsarbeit Unterstützung gewährt werden.

... und Gelegenheit, Straßen und Autobahnen nach Neuem und Interessantem abzusuchen. Manchmal zeigt sich die neue Talbrücke, von der die Presse berichtete, manchmal erleichtert die mit dem aktuellen Update des Navigationsgeräts eingespielte Ortsumgehung den Weg zum Ferienort. Vielleicht entdeckt das aufmerksame Auge auch ein Zeugnis der Straßengeschichte, was den Historiker natürlich zu einem Stopp mit Fotoaufenthalt verleitet.

In Hohenbuckow an der B87 steht so ein Kleinod der Straßengeschichte. Die nachfolgende Schaltfläche führt zu Informatonen darüber:

In diesen Tagen erhielt das ARCHIV von Herrn Dr. M. Heinzelmann, Ortsheimatpfleger aus Göttingen-Geismar, eine Informtion nebst Foto eines Grenzsteins, wie vom AFASG in seinem Beitrag "Neuregelung der Straßenbaulast zwischen Reichs- und Gemeindestraßen ab 1934" erläutert wird.

Mit dieser Zusendung konnte die Webseite des Menüs "Geschichte & Verwaltung", Gruppe "Historie & Geschichte" um die Informationen zu einer weiteren Fundstelle erweitert werden. Das AfASG dankt Herrn Dr. Heinzelmann recht herzlich für seine Zuarbeit.

Insbesondere mit der Umstellung des Browsers Google Chrome auf seine neueste Version findet eine Prüfung aufgerufener Websites statt, ob sie dem HTTPS-Protokoll entsprechen. Für Seiten, die persönliche oder andere kritische Daten von ihren Nutzern abfragen, hat dieses Sicherheits-Protokoll eine hohe Bedeutung.

Der Internetauftritt des AfASG arbeitet mit dem HTTP-Protokoll und könnte deshalb als "Nicht sicher" gewertet werden. Dazu das Folgende:
Die Website der Interessengemeinschaft ARCHIV FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE verlangt an keiner Stelle von ihren Nutzern die Eingabe irgend welcher persönlicher Daten: Weder Passwörter noch Kontodaten oder gleichartiges. Somit können auch keine solche Daten von Dritten abgegriffen werden. Jegliche Kommunikation zwischen Interessenten und den Redaktionen findet per E-Mail oder nach Abstimmung über Möglichkeiten des analogen Informationsaustauschs (Telefon, persönliche Treffen) statt.

Ende Mai/Anfang Juni 2020 erhielt das ARCHIV mehrere digitalisierte Diapositive. Ein Bürger aus Eisenach, unweit der Trasse wohnend, hatte diese etwa 1954 mit seiner Kamera aufgenommen und gemeinsam mit Tagebuchaufzeichnungen seinen Nachfahren hinterlassen. Herr C. Linde aus Jena wandte sich an die Interessengemeinschaft und aus der sich entwickelnden Kommunikation heraus entstand eine neue Webseite "Von Sättelstädt zum Landgrafenberg - Impressionen an der BAB A4 in Thüringen, ehemalige RAB-Strecke 79".

Das ARCHIV dankt Herrn Linde (Jena) für die Überlassung der Bilder und Informationen.

Ab 18.Mai 2020 ist die Stadtbibliothek Naumburg wieder geöffnet. Die vorläufig geltenden Bestimmungen zum Gesundheitsschutz schließen jedoch eine Nutzung der Räumlichkeiten für Veranstaltungen, zum Lesen, Lernen und Verweilen aus. Wegen der erforderlichen Abstandsregeln kann auch stets nur eine begrenzte Anzahl Besucher die Bibliothek betreten. Diese Regelungen beschränken auch bis auf Weiteres die Arbeitsmöglichkeiten von Nutzern des ARCHIVS FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE in den Bibliotheksräumen.

Die Zusammenarbeit mit den Redaktionen des Archivs über die elektronischen Kommunikationskanäle ist natürlich uneingeschränkt möglich.

Der für den 19. Mai 2020 in der Stadtbibliothek Naumburg geplante Vortrag ist wegen der Corona-Krise und den geltenden Schutzbestimmungen vorerst ausgesetzt. Die Durchführung zu einem späteren Zeitpunkt wird rechtzeitig in der Presse und auf dieser Webseite bekanntgegeben.

Die Webseite "Glossar Autobahnen & Fernstraßen", nunmehr um ein Sachverzeichnis erweitert, nennt sich künftig "Glossar & Sachverzeichnis".

Da verschiedene Browser mit dem Öffnen von Drop-Down-Menüs Schwierigkeiten haben, werden künftig auch Seiten mit einer Tabelle der Glossarbegriffe und eine mit einer Tabelle des Sachverzeichnisses angeboten.

In vielen Veröffentlichungen, insbesondere in Fachzeitschriften, finden sich interessante Beiträge, die in der Regel lediglich in den Inhaltsverzeichnissen erwähnt werden. Um solcherart Schriftum leichter auffinden zu können, wurde die Webseite "Glossar Autobahnen & Fernstraßen" um ein Sachverzeichnis erweitert, wie es bspw. auch in Paul Hafens "Das Schrifttum über die deutschen Autobahnen" (S. 825-881) enthalten ist.

Das Sachverzeichnis ist Teil der Datenbank des Archivs und erfährt seine ständige Erweiterung durch redaktionelle Tätigkeit und als Ergebnis fruchtbarer Kommunikation mit Nutzenden.

Als Maßnahme im Rahmen des Schutzes der Bevölkerung vor den Gefahren der grassierenden Corona-Epidemie sind gegenwärtig alle öffentlichen Räume der Stadt Naumburg gesperrt oder nur eingeschränkt zugänglich. Das betrifft auch die Räume der Stadtbibliothek Naumburg (Saale), die seit Jahresbeginn auch Nutzern des ARCHIVs FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE zur Verfügung stehen und nunmehr bis auf Widerruf für jeglichen Publikumsverkehr gesperrt sind.

Die Kommunikation mit den Redaktionen des Archivs ist natürlich weiterhin per E-Mail uneingeschränkt möglich.

Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) veröffentlichte im Juni 2019 in seiner Festgabe "Arbeiten für das Gedächtnis des Landes" anlässlich seines 70. Jubiläums einen Betrag von Prof. Dr. Mario Glauert mit dem Titel

Aufgrund des regen Interesses an diesem Artikel hat das BLHA diesen Text als PDF-Dokument auf seine Website gestellt und ihn mit einem Permalink der Öffentlichkeit verfügbar gemacht.

Die Website des AfASG gibt nachfolgend den Lesenden die Möglichkeit des direkten Zugriffs zum Text des BLHA in einem neuen Fenster:

   Was ist ein erfolgreiches Archiv?

Der Provider des Internetauftritts des ARCHIVs FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE nimmt in der Nacht vom 28. Januar zum 29. Januar seine neue, leistungsfähigere Rechentechnik in Betrieb. Die Website des ARCHIVs wird in diesem Zeitraum nicht erreichbar sein. Die E-Mail-Adressen korrespondenz@strassengeschichte.de und redaktion@autobahngeschichte.com können zwar genutzt werden, doch erfolgt die Zustellung von Mails erst nach Inbetriebnahme des neuen Servers.

Seit seiner Arbeitsaufnahme pflegt das ARCHIV FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE rege fruchtbare Kontakte mit Interessenten an der Geschichte von Straßenverkehrswegen, mit Unternehmen des Straßenbaus und der Straßenunterhaltung sowie mit Ämtern und öffentlichen Einrichtungen. Auch die Stadtbibliothek Naumburg (Saale) unterstützt uns mit seinen weitreichenden Möglichkeiten, insbesondere beim Bezug von Schrifttum, wenn dieses nur über bibliothekarische Fernleihe verfügbar ist.

   Klick auf das Banner der Stadtbibliothek öffnet die Website dieser Einrichtung in einem neuen Fenster

Seit diesem Jahr erfährt die Zusammenarbeit von Stadtbibliothek und ARCHIV eine neue Qualität: In ihrer Funktion als öffentliche Einrichtung stellt die Bibliothek dem ARCHIV Räumlichkeiten zur Verfügung, wenn dies für die Nutzung von Archivgut benötigt wird.

Stadtbibliothek und AfASG sehen in dieser Zusammenarbeit auch einen Beitrag zur weiteren kulturellen Belebung der Stadt Naumburg (Saale).

Schon geraume Zeit beschäftigt sich unser ARCHIV FÜR AUTOBAHN- UND STRASSENGESCHICHTE mit dem ’Inventar’ entlang der Straßen und Autobahnen (siehe die Rubriken ’Kilometersteine’, ’Abweissteine' und ’Zeichen, Male & Inschriften am Wegesrand’). Die jüngste Ausgabe der Schweizer Fachzeitschrift „Wege und Geschichte” hat nun diesen markanten steinernen Erinnerungsmalen ein ganzes Heft gewidmet. Neun qualifizierte Aufsätze geben Einblicke in diese kulturhistorisch sehr bedeutsame Materie. Einen Aufsatz schrieb Olaf Grell, Vorsitzender der Forschungsgruppe Meilensteine e.V. in Berlin, die sich seit vielen Jahren mit den Hinterlassenschaften der (preußischen) Verkehrsgeschichte befasst und dazu umfangreich publiziert hat.

Die Geschichte der Schweiz (Helvetische Eidgenossenschaft) wurde zu einem guten Teil von der Verkehrsgeschichte geprägt. Bereits im 18. Jahrhundert begannen kantonale Verwaltungen mit ersten statistischen Erhebungen sowie Denkschriften zum Wegebau und zur Verbesserung des Verkehrs. Oft kam es darauf an, eine Region, ein Gebiet mit Durchgangsverkehr oder ein abgelegenes Tal zu entwickeln, indem sie an das Wegenetz angeschlossen wurden. Jetzt hat das Historische Institut der Universität Bern, Abteilung für Schweizer Geschichte, eine umfangreiche Materialsammlung aus dem durch den Schweizer Nationalfond geförderten Projekt „Die helvetische Strassenenquete 1799/1801" im Internet zugänglich gemacht (   www.strassenenquete.ch ). Das beigefügten Datenblatt gibt dazu erste Auskunft (Link Datenblatt S 1 + 2)

Nach wie vor wird an den bayerischen Autobahnen intensiv gebaut. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern hat Bayern offenbar die Planungs- und Bearbeitungskapazitäten in den Autobahndirektionen Süd (München) und Nord (Nürnberg) weniger radikal heruntergefahren, so dass mehr Großprojekte umgesetzt werden können. Im vergangenen Jahr wurde der Abschnitt der A 3 zwischen Rohrbrunn (Rasthaus im Spessart) und der AS Wertheim sechsstreifig ausgebaut und vor allem auf der Spessarthöhe durch Fahrbahnverlegungen und einen spektakulären Brückenbau massiv verändert. Die Talbrücke der A 9 bei Lanzendorf zwischen dem Autobahndreieck Bayreuth/Kulmbach und der AS Marktschorgast erfuhr eine umfassende Sanierung.

Die beiden Beiträge erschienen im Mitarbeiter-Journal 3/2019 der Autobahndirektion Nordbayern. Wie danken der Redaktion für die Überlassung des Materials.

Das ARCHIV wünscht allen Besucherinnen und Besuchern dieser Website ein gesundes, friedliches und frohes Jahr 2020.

The ARCHIVE wishes all visitors to this website a healthy, peaceful and happy 2020.

L'ARCHIVIO augura a tutti i visitatori di questo sito Web un 2020 sano, pacifico e felice.

L'ARCHIVE souhaite à tous les visiteurs de ce site une année 2020 saine, paisible et heureuse.

ARCHIVE desea a todos los visitantes de este sitio web un 2020 saludable, pacífico y feliz.

ARCHIWUM życzy wszystkim odwiedzającym tę stronę zdrowego, spokojnego i szczęśliwego roku 2020.

ARCHIV přeje všem návštěvníkům tohoto webu zdravý, mírový a šťastný 2020.