Ansicht der Donaubrücke bei Deggenau im Zuge der BAB A3 Über den 86 m hohen Pylon verlaufen die Tragseile nach beiden Seiten. |
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Tragseile der Donaubrücke Nach der Rekonstruktion verlaufen die Tragseile einzeln, wobei sie durch Querstege im Abstand gehalten werden. Dadurch ist die regelmäßige Prüfung der Seile und die Erneuerung des Korrosionsschutzes besser möglich. als bei einer Bündelung. |
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Im Widerlager der Donaubrücke bei Deggenau Die Tragseile verlaufen längs der Autobahnmitte. Links, oberhalb des Geländers, sind die Befestigungen der Tragseile zu erkennen. |
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Befestigung der Tragseile an der Stirnwand des Widerlagers | |
Donaubrücke bei Deggenau Die Brücke ist als stählerner Hohlkasten ausgeführt. Das Bild zeigt die Konstruktion unterhalb der Richtungsfahrbahn Regensburg - Passau. |
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Das Auflager des Pylons | |
Brückenwagen der Fahrbahn Regensburg - Passau Unter jeder Richtungsfahrbahn kann ein Brückenwagen von Widerlager zu Widerlager fahren und ermöglicht so die Inspektion des Brückenzustandes. |
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Oberer Punkt der Seile Die Seile laufen im oberen Punkt über eine Seilführung und von dort abwärts zum Befestigungspunkt in der Autobahnmitte. |
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Blick vom Pylon in die Donauebene Der Pylon hat einen oberen Ausstieg, um auch diesen Teil des Bauwerks regelmäßig kontrollieren zu können. Natürlich kommen die Mitarbeiter der zuständigen Autobahnmeisterei Pankofen dabei in den Genuss eines herrlichen Ausblicks über die Ebene der Donau. Rechts im Hintergrund die Stadt Deggendorf vor den Bergen des Bayerischen Waldes. |
Text + Fotos: H. Schneider, Naumburg/Saale 2011 Fotos vom 18.09.2010 |